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1. Telefon-Verkaufs-Schulung |
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Statistiken beweisen, dass 85 % in der Wirtschaft Ihre Chancen bereits beim ersten Kontakt mit dem Kunden vergeben. Meist werden im Vorfeld erhebliche Aufwände betrieben (jede Menge Zeit, Energie, Geld, etc.) um eine bessere Belegung zu erreichen, und dann passiert’s: Mit mangelnder und schlechter Telefonkommunikation wird alle Bemühung zunichte gemacht. Unqualifizierte Mitarbeiter am Telefon kann sich kein Hotelbetrieb mehr
leisten. Geben Sie Ihre Möglichkeiten nicht so leicht aus der
Hand! Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Rezeptions- und Reservierungsmitarbeiter mit speziellen Techniken zu
trainieren. Der Gast fühlt sich bereits beim ersten Kontakt mit Ihrem Haus wohl! |
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Auszüge aus dem Schulungsinhalt: |
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Das Telefon „die Visitenkarte des Hauses“ |
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Die Philosophie des eigenen Namens |
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Ebenen der Kommunikation |
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Der Unterschied zwischen passivem - und aktivem Telefonverkauf |
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Der erste Eindruck – der Einstieg in das Gespräch |
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Die wichtigsten Telefongebote - Gezielt Nutzen aufzeigen |
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Die Grundbedürfnisse eines Menschen |
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und vieles mehr ....... |
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2. House-keeping-Schulung |
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Ein wesentlicher Faktor in der Beherbergung ist der House-keeping-Bereich! Deshalb verlangt auch dieser Teil professionelles Management. |
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Auszüge aus dem Schulungsinhalt: |
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Organisationsleitfaden |
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Überprüfung der Zimmerqualität |
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Managementaufgaben im House-keeping-Bereich |
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Kostengünstig Atmsphäre schaffen |
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Rationalisierungsmöglichkeiten |
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Arbeits- und Leistungsstandards |
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Qualitätsstandards und Qualitätssicherung |
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Zusammenarbeit mit den Empfangsmitarbeitern |
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Gästenutzen-Erhöhung |
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und vieles mehr ..... |
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3. F& B Trainings: |
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Jeder Erfolgsplan benötigt eine klar definierte Zielsetzung und dynamische Strategien. Wir klären mit Ihnen gemeinsam diese Schritte und entwickeln zeitlich definierte Zwischenziele für Ihr Unternehmen. |
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Auszüge aus dem Schulungsinhalt: |
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Warum Gäste nicht wiederkommen bzw. wiederkommen? |
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Qualitätsmängel aus der Sicht des Gastes |
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Ziel, Einstellung und Verhalten der Mitarbeiter |
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Saisonale Empfehlungen (Speisen, Getränke) |
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Die Philosophie des eigenen Namen |
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Gästenutzen-Erhöhung |
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Verhaltenspsychologie unterschiedlicher Gästestrukturen |
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Tagesempfehlungen |
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Qualitätsstandards |
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und vieles mehr ..... |
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